Für die technische Ausstattung der Zahnarztpraxis eignet sich eine gute Spiegelreflexkamera (SLR). Bei der Verwendung digitaler Kompaktkameras verschlechtert sich die Bildqualität und vermittelt nicht die gewünschten Informationen. Die SLR-Kamera ist deutlich schneller und bietet:
- Hervorragende Bildqualität;
- Optimale Lichtnutzung;
- Präzise Einstellung der Parameter;
- Komfortables Schießen auf kurze Distanzen.
Die Wahl der Marke ist nicht wichtig. Nehmen Sie, was Ihnen gefällt, aber bevorzugen Sie einen bekannten Hersteller: Nikon, Canon. Sigma, Sony. Eine Crop-Kamera reicht aus: Schauen Sie sich beispielsweise die Nikon D90, D7100 und D3400, Canon 70D, 60D, EOS 350D und dergleichen an.
In der Dentalfotografie spielt ein Makroobjektiv eine wichtige Rolle – das wichtigste Konstruktionsteil der Kamera, das eine qualitativ hochwertige Bildübertragung auf die Matrix gewährleistet. Ein Objektiv mit einer Brennweite von 100 mm und Innenfokussierung bietet Ihnen maximalen Arbeitskomfort. Beispiele für geeignete Modelle sind Nikon AF-S 105 mm f/2.8 VR Micro und Sigma AF 105 mm f/2.8 EX DG OS HSM MACRO.
Das nächste Element, auf das Sie nicht verzichten können, ist ein Blitz. Als beste Option gilt ein Ring, der direkt auf dem Objektiv montiert wird und eine schattenfreie, gleichmäßige Beleuchtung bietet. Beliebt sind auch Dual Flares, da sie Textur und Topografie besser einfangen. Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf die folgenden Modelle zu werfen: Sigma EM-140 DG Macro, Canon Macro Ring Lite MR-14 EX, Raylab R-10TTL, Nikon Speedlight Commander Kit R1C1, Remote Kit R1.
Wenn Sie keinen separaten Blitz kaufen, sondern einen Standardblitz verwenden möchten, kaufen Sie einen Diffusor: Er hilft, helle und dunkle Bereiche zu vermeiden. Eine gute Wahl wäre der Kit Macro Dental Macro Attachment von Canon.
Denken Sie gleich an das Zubehör: Ersatzbatterien, Speicherkarte, Zubehörtasche. Außerdem benötigen Sie Retraktoren , Kontrastmittel , Seiten- und Okklusionsspiegel .
